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Ganz nah an der Armut - für 20.000 pro Nacht

     Schauspielerin Angelina Jolie und ihre Familie beschäftigen sich mit einem neuen Film über die Kommunistenbewegung in Thailand - sind von der Realität des Problems aber weit entfernt.Phuket – Angelina Jolie, Brad Pitt und ihre Kinder übernachten in Thailand für 20.000 Dollar pro Nacht. Das Paar hat die Sprösslinge Maddox, Pax, Zahara, Shiloh, Knox und Vivienne dabei und lässt es sich in einem Anwesen mit zehn Schlafzimmern am Amanpuri Strand-Resort in Phuket gut gehen. Dafür müssen sie zwar tief in die Tasche greifen, bekommen aber auch etwas zurück: Laut einem Insider greifen sie auf acht Angestellte zurück, haben in der Villa ein eigenes Fitnessstudio und einen Pool, der von mehreren kleinen Pagoden umgeben ist.Wie die 'US Weekly' berichtet, entspannt die amerikanische Familie, indem sie von einer Luxusyacht ins Meer hüpfen, Minigolf spielen, shoppen und einen Hindu-Tempel besuchen, an dem Jolie betet. Kurz vor Weihnachten machte sie gemeinsam mit ihrem Mann einen Ausflug nach Vietnam, wo sie unter anderem Halong Bay besuchten.Das Ehepaar engagiert sich bereits seit Jahren gegen Armut in Asien, musste jedoch erst kürzlich Kritik einstecken, als die Schauspielerin eines ihrer Kinder auf einem Elefanten reiten ließ. Dies rief Tierschützer auf den Plan, die sich beschwerten, die Tiere würden zu diesem Zweck missbraucht und ausgebeutet.Jolie dreht in Asien derzeit ihren neuen Film 'First They Kiled My Father' über die Terrorherrschaft der Roten Khmer in Kambodscha in den 70er-Jahren. Die Guerilla-Bewegung wollte Agrarkommunismus und wurde auf diese Weise Initiator von Massenmorden, denen mehrere Millionen Menschen zum Opfer fielen.

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