"Mord im Orient-Express"-Neuverfilmung: Angelina Jolie soll unter die Verdächtigen
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- Veröffentlicht am Freitag, 10. Juni 2016 17:13
- Geschrieben von Filmstars
Ein Mord im Zug, viele potentielle Mörder: Nach Sidney Lumet will sich auch Kenneth Branagh an eine Adaption von Agatha Christies „Mord im Orient-Express“ wagen – und Angelina Jolie könnte mit an Bord gehen.Trauen Sie dieser Frau einen Mord zu? Neue Gesichter, alte Geschichte: Kenneth Branagh, in Hollywood als Regisseur und Schauspieler unterwegs, arbeitet an einer Neuverfilmung des Agatha-Christie-Krimis „Mord im Orient-Express“ – er wird inszenieren und die Hauptrolle spielen, den Detektiv Hercule Poirot, der auf der Strecke Istanbul-London einen Mordfall lösen will. Der Zug bleibt im Schnee stecken und die Liste der Verdächtigen ist lang. Auf ihr steht auch die ältere, einfältige und reizbare Witwe Mrs. Harriet Belinda Hubbard, in Sidney Lumets Adaption (1974) von Lauren Bacall gespielt. Nun könnte Angelina Jolie übernehmen.Variety kann die Meldung bestätigen, schreibt aber von „frühen Gesprächen“ Angelina Jolies (die eben auch scheitern können). Zur Rolle steht hier nichts.Als Drehbuchautor wurde Michael Green („Heroes“, „Blade Runner 2“) engagiert, am 23. November 2017 soll „Mord im Orient-Express“ bei uns anlaufen.Kenneth Branagh brachte jüngst den Disney-Realfilm „Cinderella“ ins Kino und davor „Jack Ryan: Shadow Recruit“, wo er auch den Fiesling gibt. Angelina Jolie spielte 2015 neben Ehemann Brad Pitt im Drama „By The Sea“, das sie außerdem inszenierte.
Angelina Jolie wird Gastredakteurin bei BBC Radio 4
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- Veröffentlicht am Freitag, 10. Juni 2016 03:53
- Geschrieben von Vogue
Hollywoodstar Angelina Jolie demonstriert abermals ihre vielseitigen Talente. Neben ihrer Aufgabe als UN-Sondergesandte ist sie jetzt auch als Gastredakteurin einer Radioshow tätig. Für das britische Radio 4 gestaltete sie eine Ausgabe von "Woman's Hour".Am 17. Juni um 10 Uhr Ortszeit werden britische Radiohörer die von Angelina Jolie zusammengestellte Ausgabe von "Woman's Hour" hören können. Die Sendung ist Teil der "Woman's Hour Takeover Week", im Zuge derer fünf prominente Frauen "ihre persönlichen Erfahrungen im Hinblick auf eine Reihe unterschiedlicher Themen diskutieren" werden, wie "Woman's Hour"-Redakteurin Alice Feinstein im BBC-Interview erklärte. Neben Angelina Jolie sind das die Fußballerin Eniola Aluko, die schottische Dichterin und "Poet Laureate" Jackie Kay, die "Great British Bake Off"-Jurorin Mary Berry und die Romanautorin Sunetra Gupta.In ihrer Ausgabe von "Woman's Hour" will sich Angelina Jolie auf die Flüchtlingskrise konzentrieren. Als Sondergesandte des UN-Flüchtlingshochkommissars liegt ihr das Thema besonders am Herzen. "WWD.com" zufolge, wird sich ihre Sendung zudem um den "World Refugee Day" und um Frauen drehen, die von sexueller Gewalt in Krisengebieten betroffen waren.Neben ihrer Tätigkeit für Radio 4 wurde Angelina Jolie, die im vergangenen Jahr mit ihrem Ehemann Brad Pitt nach England umsiedelte, vor Kurzem auch von der London School of Economics engagiert. Als "Professor in Practice" wird die 41-Jährige an der Hochschule Gastvorlesungen zu den Themen Frauenrechte, Frieden und Sicherheit halten, an denen Studenten aus einem neu angelegten Master-Studiengang teilnehmen können.
Schock: Will Kate Middleton aussehen wie Angelina Jolie?
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- Veröffentlicht am Freitag, 03. Juni 2016 18:42
- Geschrieben von myheimat
In den letzten Tagen wurden vermehrt Gerüchte über eine gesundheitliche Krise bei Kate Middleton laut. Die Duchess of Cambridge wird immer dünner, und angeblich hat das einen Grund: Ihr Vorbild ist Angelina Jolie!Wieder einmal macht Kate Middleton Schlagzeilen mit ihrer Figur: Die 34-Jährige scheint von Mal zu Mal noch dünner zu werden, und viele Fans fragen sich, ob ihr der Stress langsam auf die Gesundheit schlägt. Jetzt gibt es jedoch noch eine andere Theorie, die besagt, dass Catherine hungert, weil sie ein Idol hat: Sie möchte gerne aussehen wie Angelina Jolie! Doch was ist dran an diesen Spekulationen?Durch dick und dünnAngelina Jolie steht wegen ihrer Figur schon lange in der Kritik: Sie ist sehr dünn - fast schon ungesund dünn. Seit ihrem Treffen im Juni letzten Jahres soll die Schauspielerin und Kate Middleton eine enge Freundschaft verbinden, die jetzt angeblich dazu geführt hat, dass sich Catherine auch optisch der Frau von Brad Pitt annähern will! Ob an diesen Gerüchten wirklich etwas dran ist, ist jedoch eher zweifelhaft.
Brad Pitt & Angelina Jolie Liebesnest auf Mallorca?
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 01. Juni 2016 04:02
- Geschrieben von Bunte
Ab nach Mallorca! Das Hollywood-Paar Brad Pitt und Angelina Jolie soll sich angeblich ein neues Liebesneust zugezogen haben. Brad Pitt (52) und Angelina Jolie (40) haben's wieder getan! Nein, das Traumpaar Hollywoods hat kein weiteres Kind adoptiert, sondern sich eine neue Luxus-Villa zugelegt - das will zumindest die spanische Tageszeitung „Diario de Mallorca“ am Montag (30. Mai) in Erfahrung bracht haben. Im Rahmen seiner Dreharbeiten für seinen neuen Film „Allied" soll sich der Leinwand-Star so sehr in die Balearen verliebt haben, dass er sich direkt vor seiner Abreise ein privates Anwesen im historischen Städtchen Andtratx im Südwesten der Insel sicherte. Brad soll dafür gute 3,5 Millionen Euro auf den Tisch gelegt haben. Ehefrau Angie und die sechs gemeinsamen Kinder dürfen sich auf acht Schlafzimmer, einen Pool und großen Garten freuen. Mit den gerade mal 11.000 Einwohnern sollten die Leinwand-Stars damit übrigens zu den berühmtesten Gästen der Insel gehören. Brad und Angelina sind neben weiteren Immobilien auch Besitzer eines Weingutes „Chateau Miraval" im Süden Frankreichs.
Frauenrechte: Angelina Jolie wird Professorin in London
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- Veröffentlicht am Montag, 23. Mai 2016 17:08
- Geschrieben von Spiegel
Das fehlt noch in ihrer Karriere: Die Schauspielerin Angelina Jolie geht als Professorin an eine Londoner Universität, um dort zu lehren. Dabei hat der Filmstar ein besonderes Anliegen.Angelina Jolie will sich für Frauenrechte stark machen. Deshalb übernimmt der Hollywood-Star im kommenden Jahr eine Gastprofessur an der London School of Economics (LSE) in Großbritannien. Jolie werde einen Master-Kurs anbieten, teilte die Schule am Montag mit."Es ist sehr wichtig, dass wir verstärkt darüber reden, wie die Rechte von Frauen in Zukunft besser durchgesetzt werden können und wie sich verhindern lässt, dass Straftaten gegen sie oft ungeahndet bleiben, wie etwa sexuelle Gewalt in kriegerischen Konflikten", sagte Jolie, die sich auch als Sondergesandte des Flüchtlingshilfswerkes der Vereinten Nationen engagiert."Ich freue mich darauf zu unterrichten und gleichzeitig von den Studenten zu lernen", sagte die Schauspielerin. "Ich möchte gerne die Erfahrungen, die ich bei meiner Arbeit für die Vereinten Nationen und mit verschiedenen Regierungen gesammelt habe, mit den Studenten teilen."Jolies Seminar an der Londoner Hochschule gibt es in dieser Form das erste Mal. Es wird vom LSE-Zentrum für Frauen, Frieden und Sicherheit ausgerichtet, dass der Filmstar im vergangenen Jahr zusammen mit dem früheren britischen Außenminister William Hague gegründet hat. Er will dort ebenfalls als Gastprofessor lehren.Die Oscar-Gewinnerin und der Politiker machen sich seit einigen Jahren gemeinsam gegen sexuelle Gewalt stark. Die Zusammenarbeit begann mit Jolies Film "In The Land Of Blood And Honey" von 2011. Darin geht es um die Vergewaltigung Tausender Frauen im Bosnienkrieg Anfang der Neunzigerjahre. Jolie schrieb das Drehbuch und führte Regie.Zusammen mit Hague gehörte die Schauspielerin im Jahr 2012 zu den Gründern der Initiative "Preventing Sexual Violence in Conflict". Sie soll dazu beitragen, sexuelle Gewalt gegen Frauen in kriegerischen Auseinandersetzungen zu verhindern, entsprechende Fälle öfter vor Gericht zu bringen und Opfer stärker zu unterstützen.Jolie und Hague waren vor zwei Jahren außerdem Mit-Gastgeber einer Konferenz zu dem Thema. Das neue Seminar unterstütze diese Arbeit, sagte Hague. Er glaubt, dass eine wissenschaftliche Auseinandersetzung zu sexueller Gewalt gegen Frauen die Kultur des Wegsehens aufbreche und dass es künftig kritischer gesehen werde, wenn Täter straffrei blieben.