Schwarz macht schlank – das wusste nicht nur Modeschöpferin Coco Chanel (†88). Zahlreiche Frauen weltweit greifen zu der (NIcht-)Farbe, um das ein oder andere Pfund zu viel auf den Hüften einfach wegzuschummeln. Es ist also kein Wunder, dass das „kleine Schwarze“ noch immer als eines der häufigsten Kleidungsstücke auf Abendevents oder den roten Teppichen zu finden ist.Doch wer allerdings seine Figur so gar nicht kaschieren muss, ist Angelina Jolie (40). Seit Jahren schockt sie ihre Fans mit ihrer erschreckend abgemagerten Silhouette. Drehstress, die Erziehung von sechs Kindern und mehrere kräftezehrende Operationen scheinen ihren Tribut zu zollen. Und es sieht so aus, als ob die Mager-Phase auch sobald kein Ende nehmen wird: Bei der „Kung Fu Panda 3“-Premiere am gestrigen Samstag (16. Januar) kam sie nämlich in einem schlichten, knielangen Kleid in eben besagter Farbe.Dabei fiel einmal mehr auf: Ihre Arme und Beine gleichen Streichhölzern! Die Schauspielerin wirkt so zerbrechlich wie nie. Dazu trug sie nur wenig Make-up und ihre offenen Haare glatt geföhnt. Kaum ein Lächeln huschte über ihre schmalen Lippen. Was ist nur bloß los mit dem 40-Jährigen? Wo sind ihre Traumkurven aus „Lara Croft“-Zeiten hin? Macht ihr etwa zu schaffen, dass ihr Film „By the Sea“ (2015), in dem sie Regie führte und die Hauptrolle spielte, an den Kinokassen floppte? Oder ist es vielmehr die Tatsache, dass ihre Tochter Shiloh (9) viel lieber ein Junge wäre und immer mehr auch wie einer aussehen möchte? Es kann allerdings auch sein, dass die Entfernung ihrer Eierstöcke im März 2015 noch immer an der 40-Jährigen zehrt. Schließlich verriet sie einst in einem Interview, dass sie dadurch in eine frühzeitige Menopause rutschte.Eins ist jedenfalls sicher: Private und berufliche Umbrüche scheinen den Hollywoodstar gerade sehr umzutreiben. Doch hoffentlich denkt die schöne Brünette auch endlich mal wieder an sich und ihre Gesundheit. Das wäre doch mal ein guter Vorsatz für 2016.