Angelina Jolie & Amal Clooney: Hassen sich die beiden etwa?
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- Veröffentlicht am Freitag, 14. November 2014 18:05
- Geschrieben von Ok
Darum soll Brad Pitt die Clooney-Hochzeit verpasst haben.Angelina Jolie, 39, und Amal Clooney, 36, haben eigentlich sehr viel gemeinsam: Beide sind reich, schön, mächtig - und verbunden durch die langjährige Freundschaft ihrer Ehemänner Brad Pitt, 50, und George Clooney, 53. Und trotzdem - oder gerade deswegen - sollen sich die beiden Ladys regelrecht hassen...Wie das Star-Magazine in seiner neuesten Print-Ausgabe berichtet, können sich Angelina Jolie und Amal Clooney bis aufs Blut nicht ausstehen.Amal Clooney ist eine Bedrohung.Statt Freundschaft soll die beiden großen Hollywood-Ladys vielmehr eine tiefe Feindschaft verbinden. Angelina sieht die studierte Juristin Amal Clooney laut "International Business Times" als Bedrohung, weil sie eine höhere Bildung erfuhr und sehr kultiviert ist.Für die engagierte Angelina, die immer alles richtig machen will, stets den Spagat macht zwischen ihrem Dasein als liebende Ehefrau, treu sorgende Mutter, Menschenrechts-Verfechterin und gefeierte Schauspielerin, stellt Amal eine Konkurrenz dar.Das allein wäre ja schon schlimm genug. Doch soll sich diese extreme Antipathie auch auf die Freundschaft ihrer Ehemänner ausgewirkt haben. Denn Angelina soll Brad Pitt verboten haben, bei der Trauung des Super-Couples Clooney zu erscheinen."Angie sagte die Teilnahme in letzter Minute ab. Sie wollte Amal gegenüber ihre Macht ausspielen und sie verletzen. Weil (Amal) sich so stark für wohltätige Zwecke einsetzt, fühlt sich Angie zutiefst verunsichert, selbstsüchtig und berechnend. Es nagt an ihr, dass Amal all das ist, was sie nicht ist: gebildet, kultiviert, angesehen und in einer einträglichen Machtposition", zitiert "International Business Times" einen Insider.Aber auch Amal scheint von Angelina nicht viel zu halten. Als beide Charity-Ladys bei der Wohltätigkeitsveranstaltung "United Nations´ Gobal Summit" in London erschienen, sollen sie Berichten zufolge, sehr weit auseinander gesessen und sich keines Blickes gewürdigt haben. Ob tatsächlich etwas dran ist, am Zickenzoff der beiden begehrten Promi-Damen, das wissen nur Angelina und Amal selbst. Sollten sich die hartnäckigen Gerüchte bewahrheiten, wäre es allerdings bedauerlich, würde die tiefe Freundschaft zwischen Brad Pitt und George Clooney daran zerbrechen.
Neue Details zu ihrem Vanity-Fair-Shooting
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 12. November 2014 19:36
- Geschrieben von Gala
Starfotograf Mario Testino hat neue Details vom Shooting mit Leinwandschönheit Angelina Jolie verraten. So habe ihn die Schauspielerin nicht nur in professioneller Hinsicht, sondern auch auf emotionaler Ebene zutiefst beeindruckt.Der peruanische Fotograf Mario Testino hat schon die größten Stars Hollywoods abgelichtet. Eine Dame scheint ihn jedoch ganz besonders beeindruckt zu haben: Nach eigener Aussage war die Arbeit mit Angelina Jolie für die Dezemberausgabe der Vanity Fair eine große Ehre für den Fotografen. Zwei Making-of-Fotos des Shootings hat Testino nun auf Instagram veröffentlicht.Seiner Bewunderung für die Stärke, Schönheit und Natürlichkeit der 39-Jährigen verleiht Mario Testino in den Bildunterschriften Ausdruck: "Sie überrascht mich jedes Mal mit dem, was sie tut. Schauspielern, Regie führen, Kinder großziehen, Ehefrau sein etc.! Und immer großartig dabei aussehen und Energie ausstrahlen".Eine wunderschöne Schwarz-Weiß-Aufnahme zeigt die verheiratete Leinwandschönheit in einem dicken, schwarzen Rollkragenpullover. Wie "dailymail.co.uk" berichtet, genossen Jolie und Testino vor der Arbeit noch ein gemeinsames Frühstück auf einer Dachterasse.In dem Interview äußerte sich die sechsfache Mutter erstmals zu ihrer Ehe mit Brad Pitt: "Es fühlt sich tatsächlich anders an. Es fühlt sich schön an, Ehemann und Ehefrau zu sein".Nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera scheint die Chemie zwischen Angelina Jolie und Mario Testino zu stimmen. Hoffentlich folgen noch viele weitere Fotoshootings, bei denen die beiden Superstars zusammen arbeiten.
Angelina Jolie als Stalker-Fee im Honest Trailer zu Maleficent
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 12. November 2014 19:38
- Geschrieben von Movie Pilot
Eine Angelina Jolie im Feen-Kostüm und magische Kreaturen? Das ist die perfekte Vorlage für die Screen Junkies, die sich diesmal den Fantasyfilm Maleficent aussuchten und diesen in einem neuen Honest Trailer natürlich nicht verschonten.Erst diesen Sommer lief der Fantasy-Film Maleficent - Die dunkle Fee in den Kinos, doch bereits jetzt haben die Screen Junkies einen Honest Trailer zu der Märchenverfilmung ins Netz gestellt. Darin ziehen sie im gewohnten Stil über alles her, was der Film so hergibt. Angefangen beim Filmtitel, der unaussprechlich erscheint und schließlich ganz pragmatisch in Sleeping Beauty geändert wird.Auch Angelina Jolie alias Maleficent bekommt ihr Fett weg. Eine böse Fee, die kleine Streiche spielt und die meiste Zeit aus dunklen Ecken ein kleines Kind beim Großwerden beobachtet, ist alles andere als ein perfider Bösewicht. Was die Screen Junkies noch zu beanstanden hatten, seht ihr im Honest Trailer zu Maleficent.
Angelina Jolie schenkt Brad Pitt eine Schreibmaschine für 250.000 Dollar
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- Veröffentlicht am Montag, 10. November 2014 19:09
- Geschrieben von Short News
Angelina Jolie und Brad Pitt sind nun schon seit ein paar Monaten verheiratet. Nun hat Brad Pitt von seiner Angetrauten ein verspätetes Hochzeitsgeschenk erhalten.Kurz nach der Hochzeit hatte Brad Pitt eine Schweizer Uhr von Angelina bekommen. Diese hatte einen Wert von drei Millionen Dollar. Nun hat er noch eine Schreibmaschine bekommen, die einst Ernest Hemingway gehörte, bevor er sich das Leben genommen hat.Die Schreibmaschine hatte den stolzen Preis von 250.000 Dollar. Dies berichtete TMZ. Was genau Brad Pitt mit der Schreibmaschine anstellen solle, ist nicht klar.
Angelina Jolie dreht "Unbroken" Kollegen übergeben sich nach brutaler Szene
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- Veröffentlicht am Montag, 10. November 2014 19:07
- Geschrieben von ProSieben
Angelina Jolie ist nicht nur vor der Kamera ein echter Profi, auch als Regisseurin macht sie keine halben Sachen. Für ihr neuestes Filmprojekt "Unbroken" soll die schöne Brünette eine brutale Szene so authentisch gedreht haben, dass sich einige Cast-Mitglieder am Set sogar übergeben mussten.Auch wenn sie zu den schillerndsten Figuren in der Riege der Schauspielerinnen gehört, mit seichten Kitsch-Themen aus der Traumfabrik Hollywoods will sich Angelina Jolie (39) nicht beschäftigen. Bei ihrem Regiedebüt "Liebe in Zeiten des Krieges" wagte sich die neue Ehefrau von Brad Pitt (50) 2010 gleich auf sensibles Terrain, als sie die Geschichte um die Liebe zwischen einer Bosnierin und einem serbischen Vergewaltiger erzählte. Es folgte eine Protestwelle von weiblichen Kriegsopfern und Flüchtlingswerken, Angelina Jolie würde mit den Tätern sympathisieren und die Vergewaltigungscamps verharmlosen.Und auch der neueste Film von Angelina Jolie, "Unbroken", fällt sicherlich nicht gerade in die Kategorie "leichte Kost". Das Kriegsdrama erzählt die tragischen Erlebnisse des Olympia-Athleten und Kriegsgefangenen Louis Zamperini (†97). Ein Dreh, der vor allem dem japanischen Popstar Miyavi (33) zusetzte. In "Unbroken" mimt dieser den Feldwebel Matsuhiro Watanabe, der in einer Szene das brutale Zusammenschlagen des Protagonisten Jack O’Connell (24) spielen sollte. "Es war eine schreckliche Folter für mich, die anderen Schauspieler zu hassen – ich musste ihnen gegenüber Hass verspüren", berichtet Miyavi im Gespräch mit der "Vanity Fair". Angeblich soll der Dreh der Szene so realistisch und grausam gewesen sein, dass einige Cast-Mitglieder sich sogar übergeben mussten. Auch wenn Angelina Jolie alles von ihren Schauspielern abverlangte, soll die 39-Jährige sich am Set von "Unbroken" sehr menschlich verhalten und "überzeugend" auf das Team eingeredet haben. Ob ihr das am Ende gelungen ist und die Szenen im Kasten den hohen Realitätsansprüchen von Angelina Jolie gerecht wurden, darüber können sich Fans ab dem 22. Januar 2015 selbst ein Urteil bilden. Dann startet "Unbroken" auch in den deutschen Kinos.