Brad Pitt stellt Angelina Jolie ein Ultimatum - Scheidung wegen Magerwahn?
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- Veröffentlicht am Sonntag, 11. Oktober 2015 09:59
- Geschrieben von Sixx
Ehekrise bei Brad Pitt und Angelina Jolie? Neusten Gerüchten zufolge soll der Hollywoodbeau in großer Sorge um seine Frau sein. Der Grund: Noch nie sei Angelina so dünn wie jetzt gewesen. Brad möchte angeblich, dass sich seine Liebste in Therapie begibt – sonst will er die Scheidung einreichen.Nur noch magere 38 Kilo bringt Angelia Jolie (40) angeblich auf die Waage – Brad Pitt (51) sei deshalb in absoluter Alarmbereitschaft, will das amerikanische Klatschplatt "Star" erfahren haben. Er mache sich Sorgen um ihre Gesundheit und möchte, dass sie sich Hilfe sucht. Bislang soll die Hollywood-Aktrice seine Bitten ignoriert haben, deshalb fährt Pitt nun angeblich schwerere Geschütze auf. Sollte Angelina weiterhin eine Therapie verweigern, will der Frauenschwarm die Scheidung, heißt es.Angelina Jolie soll in Rehab einchecken."Er sagte ihr, wenn sie ihre Essstörung nicht behandeln lässt, haut er ab und nimmt die Kinder mit", behauptet eine unbekannte Quelle in der Zeitschrift. Mit dieser harten Aussage wolle Brad Pitt seine Liebste Angelina Jolie wach rütteln. "Er möchte, dass sich Angie erst einmal auf sich und ihre Familie konzentriert , bevor es zu spät ist. Brad sagte, dass er die Kinder nicht länger dieser Situation aussetzen möchte", heißt es weiter. "Er wird nicht dabei zu sehen, wie sich die Mutter seiner Kinder umbringt." Harte Worte, aus denen der Kummer von Pitt sprechen soll.Brad Pitt völlig verzweifelt.Schon seit zehn Jahren sind Brad Pitt und Angelina Jolie ein Paar – die Lage muss laut der Plaudertasche wirklich ernst sein, dass er solch einen Druck auf die "Mr. & Mrs. Smith"-Beauty ausübt. "Er liebt seine Frau und möchte, dass sie gesund ist", erklärt der vermeintliche Vielwisser. "Aber sie gibt einfach keine Acht auf sich." Ob die Drohung mit der Scheidung vielleicht Angie doch einen Denkanstoß verpasst hat und sie in Zukunft wieder ein Paar mehr Kilos auf die Waage bringt?
George Clooney: Brad Pitt und Angelina Jolie werden nicht seine neuen Nachbarn
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 07. Oktober 2015 19:25
- Geschrieben von VIP
George Clooney (54) hat die Gerüchte, er und Brangelina seien bald Nachbarn, dementiert.Gemeinsam mit seiner Frau Amal (37) renoviert der amerikanische Schauspieler ('Ocean's Eleven') momentan ein Anwesen in England und vor Kurzem hieß es, dass sich auch seine engen Freunde Brad Pitt (51, 'Fury') und Angelina Jolie (40, 'Maleficent') in der Nähe niederlassen wollen. Diesen Berichten schenkt George allerdings keinen Glauben.Im Interview mit 'Extra' meinte er schmunzelnd: "Das Lustige ist, dass ich heute das erste Mal davon höre. Ich kam rein und jemand sagte 'Hast du gehört, dass Brad und Angie umziehen?'. Und ich denke nur 'Ich glaube nicht, dass das stimmt. Das ist wahrscheinlich ein Gerücht." Der Hollywoodstar hingegen möchte sich tatsächlich in der Heimat seiner britischen Gattin niederlassen. Zum dem Zweck kaufte sich das Paar das Anwesen Mill House, das auf einer Insel in der Themse nahe Sonning Eye liegt. Ein Jahr lang arbeiten Handwerker bereits an dem 13 Millionen Euro teuren Grundstück und offenbar dauert es nicht mehr lange, bis die Turteltauben, die sich vor rund einem Jahr das Ja-Wort gaben, einziehen."Fast fertig. Ich denke, wir können in zwei Wochen rein. Ich bin wirklich aufgeregt", schwärmte der George Clooney von seinem neuen Zuhause.
Angelina Jolie: Haus aus Kindheitstagen zum Verkauf
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 07. Oktober 2015 10:16
- Geschrieben von Besser magazin
Das Haus, in dem Angelina Jolie einen Teil ihrer Kindheit verbracht hat, wird verkauft.Wie das ‘Wall Street Journal’ berichtete, bringt das Maklerbüro Ellis Sotheby’s International Realty das wunderschöne Haus für umgerechnet 1,78 Millionen Euro auf den Markt. Den neuen Besitzer erwarten rund 370 frisch renovierte Quadratmeter Wohnfläche in dem 1950 erbauten Objekt.Noch heute erzählen die Nachbarn davon, dass Angelina Jolie (‘Salt’) ihre Kindheit hier verbracht hat. Nachdem sich ihre Mutter Marcheline Bertrand (†56, ‘Der Chef’) von Jon Voight (76, ‘Ray Donovan‘) getrennt hat, zog die Schauspielerin Anfang der 80er Jahre mit Sohn James und Tochter Angelina von Los Angeles in das Haus in Rockland County, New York. Später ging das Dreiergespann zurück nach Los Angeles, wo Angie die High School besuchte.Niemand weiß, ob der Hausverkauf Angelina Jolie zusetzen wird. Die Ehefrau von Brad Pitt (51, ‘World War Z’) litt sehr unter dem frühen Tod ihrer Mutter, die 2007 an Eierstockkrebs starb. Einige Showbiz-Insider vermuten sogar, dass sie sich ihr hektisches Leben zwischen sechs Kindern, ihrer Hollywoodkarriere und ihrem Engagement für die Ärmsten dieser Welt nur deswegen aufgebaut hat, um vor ihrer Trauer zu fliehen. “Angelina ist niemals in der Lage gewesen, den Tod ihrer Mutter zu akzeptieren”, sagte ein Insider Ende September gegenüber ‘radaronline.com’. “Sie hat viel Wut in sich, weil sie ihre Mutter so früh, mit nur 56 Jahren, verloren hat. Ihre Kinder haben ihre Großmutter nie kennenlernen können und Angelina fühlt sich betrogen.”
Krebs-Awareness: Der Angelina-Jolie-Effekt
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- Veröffentlicht am Sonntag, 04. Oktober 2015 08:41
- Geschrieben von Der standard
Prominente Brustkrebspatientinnen tragen zur Auseinandersetzung mit der Erkrankung wesentlich bei, zeigt eine Studie der Med-Uni Graz.Schauspielerin Angelina Jolie steht rund um die Uhr im Fokus der Öffentlichkeit. Mit einer Meldung schockierte sie jedoch die ganze Welt: Aufgrund ihres genetisch bedingten erhöhten Risikos, an Brustkrebs zu erkranken, ließ sie sich vorsorglich beide Brüste amputieren und wiederaufbauen. Sie setzte so ein Zeichen, damit sich betroffene Frauen ihrer Möglichkeiten bewusst werden.Mit Erfolg, erklären Wissenschafterinnen und Wissenschafter der Medizinischen Universität Graz. Sie konnten den Effekt statistisch belegen: Die Medienberichte über Jolies Umgang mit Brustkrebs veränderten die Wahrnehmung der Krankheit in der Öffentlichkeit.Speziell in Bezug auf Brustrekonstruktionen konnte damit Aufklärungsarbeit geleistet werden. Denn nach der Entnahme des Tumorgewebes besteht die Möglichkeit einer Rekonstruktion mittels Implantaten oder durch körpereigenes Gewebe.Die Studie unter Leitung des plastischen Chirurgen David Benjamin Lumenta von der klinischen Abteilung für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie der Med-Uni Graz zeigt den Effekt der Bewusstseinsbildung infolge der medialen Berichterstattung anhand zweier Online-Befragungen mit je 1.000 Teilnehmerinnen.
Demnach wissen seit der Berichterstattung in den Medien mehr Patientinnen darüber Bescheid, dass Brustrekonstruktionen möglich sind, nachdem eine oder beide Brüste abgenommen wurden. Einen deutlichen Anstieg stellten die Forscher beim Wissen über die Rekonstruktion durch körpereigenes Gewebe fest (11,3 Prozent Zuwachs). Vor allem das Wissen darüber, dass eine Brustrekonstruktion bei derselben Operation möglich ist, bei der die Brust entfernt wird, stieg nach der medialen Aufregung über Jolie stark (19 Prozent Zuwachs). 20,5 Prozent der Teilnehmerinnen der zweiten Befragung gaben an, dass die Berichterstattung über Jolies Entscheidung der Grund dafür war, sich mit dem Thema Brustkrebs intensiver auseinanderzusetzen.Mit der zunehmenden Bedeutung einer patientinnenorientierten Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen steigt auch die Notwendigkeit der Aufklärung, damit Patientinnen die Entscheidung über ihren Umgang mit Brustkrebs selbst treffen können."Die Ergebnisse sind auch für Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet hilfreich, wenn sie Patientinnen über Brustkrebs informieren und behandeln", sagt David Benjamin Lumenta. Denn Jolies Beispiel kann ein Anhaltspunkt im Gespräch und für manche Patientinnen ein Vorbild sein. Die Offenlegung aller therapeutischen Möglichkeiten schafft nicht nur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung, sondern kann auch für den persönlichen Umgang mit der Krankheit förderlich sein, "ein wichtiger Schritt für die Auseinandersetzung mit diesem Thema"
Angelina Jolie: Traumatisiert vom frühen Tod ihrer Mutter
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- Veröffentlicht am Freitag, 25. September 2015 04:09
- Geschrieben von OK magazin
Die Schauspielerin befindet sich auf der ständigen Flucht vor ihrem Schmerz! Angelina Jolies Mutter starb vor mehr als acht Jahren, doch die 40-jährige Schauspielerin verfolgt der tragische Tod noch heute. Die Mutter von sechs Kindern konnte den frühen Verlust bis heute weder verkraften noch akzeptieren. Aus diesem Grund stürzt sich Angelina permanent in die Arbeit und kann nicht lange an einem Ort bleiben, weil sie ständig vor ihrem unterdrückten Schmerz flüchten muss. Darunter leidet auch ihre eigene Familie.Jolies Mutter, Marcheline Bertrand, starb im Jahr 2007 nachdem sie einen langen Kampf gegen den Krebs verloren hatte. Dieser hatte damals ihre Eierstöcke befallen und markierte den Beginn einer Leidensgeschichte.Ein Insider verriet nun „Radar Online“, wie sehr der frühe Verlust der eigenen Mutter Angelina Jolie noch heute belastet und beeinflusst: Wut in ihr darüber, dass sie ihre Mutter in so einem jungen Alter, mit 26 Jahren, verlieren musste. Ihre Kinder konnten ihre Großmutter niemals kennenlernen und Angelina fühlt sich deshalb betrogen.Die Quelle begründet mit dem Tod der Mutter auch Angelina Jolies ständige innere Unruhe:Angelina kann nicht länger als ein paar Monate an einem Ort bleiben, weil sie buchstäblich vor ihrem unterdrückten Schmerz flüchtet.Für ihre Familie, Ehemann Brad Pitt, 51, und die Kinder, ist es jedoch umso schwerer bei diesem chaotischen Leben mitzuhalten. Für Maddox, 14, Pax, 11, Zahara, 10, Shiloh, 9, Knox, 7, und Vivienne, 7, ist es nicht leicht, gefühlt immer auf der Flucht zu sein. So soll Pax erst kürzlich seinen Eltern gestanden haben, dass „er länger als zwei Monate in einem zu Hause bleiben will", so die Quelle.Brad wollte ebenfalls in einem ihrer Häuser sesshaft werden, aber Angelina ist absolut dagegen,verrät der Insider weiter. Angelina scheint zu denken dass es „chic“ sei behaupten zu können, dass ihre Kinder Weltenbummler seien und sich überall einleben könnten. „Kinder brauchen jedoch auch Stabilität und das wird später nochmal zu Problemen führen, wenn sie weiterhin so aufwachsen müssen“, gibt der Insider zu bedenken.Kürzlich hat die Familie Jolie/Pitt in London gelebt, weil Brad den Film „The Lost City of Z“ in Belfast produziert hat.